"Ich war erschüttert, wie wenig lange Zeit passiert war"

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Olaf in der Beek über die Möglichkeiten, verklappte Altmunition zu bergen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Olaf in der Beek  | Foto: Engels & Kremer
Olaf in der Beek Foto: Engels & Kremer

Seit Jahrzehnten liegen Munitionsaltlasten und Waffen in der Nord- und Ostsee. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Olaf in der Beek ruft die Bundesregierung auf, eine Strategie zu entwickeln, damit die Altlasten geborgen und vernichtet werden können. Mit In der Beek sprach Bernhard Walker.

BZ: Herr In der Beek, warum ist so lange nichts passiert, um das Problem der Altmunition anzugehen?
In der Beek: Als ich 2018 das Thema als Berichterstatter meiner Fraktion im Umweltausschuss übernahm, war ich auch erschüttert, wie wenig ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel