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Naturschutz

Im Fall des abgeholzten Nimburger Rieds ging wohl einiges schief

Anika Maldacker
  • Fr, 08. Dezember 2017, 20:09 Uhr
    Teningen

     

BZ-Plus Ende Oktober fiel ein Schilfbestand im Nimburger Ried, eine der größten Schilfflächen im Breisgau, einer Abholzung zum Opfer. Dort lebten streng geschützte Vögel. Wie konnte es dazu kommen?

Die abgemähte Fläche im Nimburger Ried im November, Richtung Süden fotografiert  | Foto: Anika Maldacker
Die abgemähte Fläche im Nimburger Ried im November, Richtung Süden fotografiert Foto: Anika Maldacker
Sie war eine der größten Schilfflächen im gesamten Breisgau sowie Brut- und Überwinterungsgebiet streng geschützter Arten: Eine mehrere Hektar große, landeseigene Schilfzone im Gewann See im Nimburger Ried. Im Oktober wurde der Schilfbestand abgemäht. Hinter der Mahd könnte ein Versehen infolge eines Pächterwechsels stehen, sowie mangelnde Absprache zwischen den Behörden. Hätte das verhindert werden können?
Was ist geschehen?
Ende Oktober verschickte die NABU-Kreisgruppe Emmendingen und der BUND-Regionalverband Südlicher ...

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