Asyl

Im Kloster Weingarten sollen syrische Flüchtlinge unterkommen

Kirchen wollen Flüchtlinge aufnehmen, doch am Beispiel des Klosters Weingarten zeigen sich die Grenzen der Barmherzigkeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der  Kreuzgang des Benediktinerklosters in Weingarten   | Foto: dpa
Der Kreuzgang des Benediktinerklosters in Weingarten Foto: dpa
Alle sind überrascht, manche sogar überrumpelt worden von einem Vorschlag, den der Bischof Gebhard Fürst, Oberhaupt der Diözese Rottenburg-Stuttgart, kürzlich im alten Kloster St. Martin in der Stadt Weingarten nahe des Bodensees machte. Am Ende eines mehrtägigen Kirchenkongresses schlug der katholische Bischof ganz im Geist der Landeskirchen vor, die verlassenen Mönchstrakte des Klosters für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen. Es sei womöglich an diesem Tag, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel