Landgericht Freiburg
Im Menschenhandelsprozess bicht ein Angeklagter sein Schweigen
Seit acht Monaten wird am Landgericht Freiburg gegen zwei 38 und 31 Jahre alte Angeklagte verhandelt. Ihnen wird unter anderem bandenmäßiger schwerer Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung von Frauen aus der Ukraine und Moldawien zur Last gelegt. Jetzt, am 24. Verhandlungstag, hat der 31-Jährige sein Schweigen gebrochen und über seinen Verteidiger eine schriftliche Erklärung verlesen lassen. Darin bestreitet er im Wesentlichen die Vorwürfe.
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