Im Riegeler Baugebiet Breite III sollen viele Ideen wahr werden für die Zukunft des Bauens und Lebens
Seit Jahren zieht das Baugebiet Breite III in Riegel viel Interesse auf sich. Das Quartier soll nachhaltig und innovativ sein. Doch ist das alles auch bezahlbar? Fragen an Bürgermeister Daniel Kietz.
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BZ: Gemeinderat und Verwaltung haben unter Einbeziehung von Bürgern bei Ideenwerkstätten das nachhaltige und innovative Baugebiet Breite III geplant und dabei viele Hürden überwinden müssen. Jetzt soll bald gebaut werden. Freuen Sie sich?
Ja, ich bin unglaublich froh. Es war bisher eine große Kraftanstrengung, möglichst alle Ideen, die die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit den Experten entworfen haben, so zu planen, dass sie jetzt umgesetzt werden können. Es hat ja nun auch lange genug gedauert.
BZ: Warum hat die Gemeinde bei der Erschließung des neuen Gebiets diesen aufwendigen Weg gewählt? Wäre es nicht auch einfacher gegangen?
Natürlich wäre es deutlich einfacher und schneller gegangen. So wie es ursprünglich geplant war, ...
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