Staatliche Hilfe

Im Südwesten reicht der Mindestlohn oft nicht zum Leben aus

BZ-Plus Voll beschäftigt, dennoch braucht es staatliche Leistungen zur Unterstützung: Laut Bundesregierung genügt eine mit Mindestlohn bezahlte Stelle kaum zum Leben – vor allem nicht in In Baden-Württemberg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mieten sind in vielen Städten stark gestiegen.  | Foto: Alexander Raths
Mieten sind in vielen Städten stark gestiegen. Foto: Alexander Raths
In Deutschland liegt der derzeitige Mindestlohn bei 9,50 Euro pro Stunde, ab Juli soll er auf 9,60 Euro angehoben werden. Die Bundesregierung hat nun auf Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Jessica Tatti bestätigt, dass der Mindestlohn allein für eine alleinstehende Person trotz Vollzeitarbeit nicht unbedingt ausreicht, um sich ein Leben unabhängig von staatlichen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel