Im Tal geht’s voran, A 5-Planung stockt
Ob die Schutterparallele gebaut wird, entscheidet sich danach.
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LAHR. Mit Unverständnis haben die beiden Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (CDU) und Johannes Fechner (SPD) darauf reagiert, dass das Regierungspräsidium mit den Planungsarbeiten für den Ausbau der Autobahn A 5 zwischen Freiburg und Offenburg nicht beginnt. Und das, obwohl diese eigentlich vorgezogen und so behandelt werden sollen, wie andere Projekte, die im Bundesverkehrswegeplan als vordringlicher Bedarf eingestuft werden.
Der Grund: Von 2021 an ist für Planung und Bau der A 5 nicht mehr das Regierungspräsidium Freiburg, sondern die neu gegründete Infrastrukturgesellschaft des Bundes zuständig. Für Fechner ...