Oper vor 50 Besuchern: In Basel inszeniert Herbert Fritsch in gewohnter Pop-Art-Ästhetik Richard Strauss’ Oper "Intermezzo". Dem Abend fehlen zum Comic nur die Sprechblasen. Vielleicht war die Zeit zu knapp.
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Warum gehen wir ins Theater? Natürlich wegen des Gläschens Sekt und des Talks in der Pause. Das Theater Basel – es kann aufgrund der Beschlüsse des Schweizer Bundesrats wieder spielen: Aber die 50, die einen Opernabend im Großen Haus live erleben dürfen, sollten sich nicht zu früh freuen. In der Pause darf nur aufstehen, wer mal muss. Kein Sekt, dafür eine Flasche Wasser, gratis, auf Kosten des Hauses. Damit es trotzdem nicht ...