In eigener Sache vor Gericht

Verdi-Sekretär soll sich bei Fahrtkostenabrechnungen Unregelmäßigkeiten geleistet haben  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. Ein Gewerkschaftssekretär, der in seinem Berufsleben Arbeitnehmer bei Kündigungsschutzklagen vertrat, klagte gestern in eigener Sache vor dem Arbeitsgericht. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hatte ihm fristlos gekündigt, nachdem es zu Unregelmäßigkeiten bei der Fahrtkostenabrechnung gekommen war. Vor Gericht einigte man sich auf eine fristgerechte Kündigung auf Ende Februar 2010.

Der Gewerkschaftssekretär hatte von Verdi ein Dienstfahrzeug gestellt bekommen, das er auch privat nutzen durfte. Allerdings musste er ein Fahrtenbuch führen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel