"In einem Land, das es nicht mehr gibt" zeigt sinnliche und frische Bilder statt grauer DDR-Klischees
Der neue Kinofilm "In einem Land, das es nicht mehr gibt" ist ein visuell betörendes DDR-Jugenddrama, historisch und zeitlos zugleich – und vermittelt die Schönheit des freien, aufrechten Gangs.
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Seit 32 Jahren ist die DDR Geschichte, und die Erinnerungen verblassen. Zum Glück, denken viele. Gerade wenn sie das Land nur aus einem jener Filme kennen, die es als ewige Tristesse in Graubraun und Erbsensuppengrün inszenieren: piefige Interieurs, grottige Klamotten und darin lauter freudlose Existenzen, die wie die Sansevierie auf der Fensterbank, des Ossis liebste Blume, keine Ansprüche stellten ans Leben. Ganz andere Pflanzen ...