In Gedenken an zwei Weltmeister
Ausstellung im Dreiländermuseum beleuchtet das Leben von den Radsportlern Albert Richter und Willi Eichin.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. "Faszination Fahrrad" lautet der Titel der Ausstellung, in der das Dreiländermuseum zwei Männer gewürdigt hat, die mit dem Fahrrad zu Weltmeister-Ruhm gelangten: der Kunstradfahrer Willi Eichin aus Haagen und der Sprinter Albert Richter, der, von den Nazis verhaftet, im Lörracher Gefängnis zu Tode kam.
Albert RichterTobias Hebel, Mitarbeiter im Museum, berichtete von Albert Richter, der 1912 in Köln geboren wurde. Gegen den Willen seines Vaters trainierte er von seinem 14. Lebensjahr an intensiv für Fahrradrennen und wurde bereits 1932 mit 19 Jahren Weltmeister im Amateur-Bahnradfahren in Rom. Mit Ernst ...