In Sorge um das Landschaftsbild
Planungsverband hat die Windkraft auf den Weg gebracht.
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HOCHSCHWARZWALD. Die Sorge um das Landschaftsbild bleibt groß beim Thema Windkraft im Hochschwarzwald. Das wurde deutlich in der ersten Sitzung des Planungsverbands der neun Gemeinden am Dienstagabend in Lenzkirch. Er hat den Aufstellungsbeschluss für den Teil-Flächennutzungsplan Windenergie gefasst. Achim Laber, Gemeinderat in Hinterzarten, regte an, den Hochschwarzwald als Modellregion der Universität Stuttgart anzubieten, die untersucht, wie sich Windkraftanlagen auswirken. Die Zahl der Windzonen oder Prüfflächen hat sich mit dem Haldenbuck in Breitnau auf 15 erhöht.
SORGENKIND LANDSCHAFTDen Anstoß zur Debatte gab Bürgermeister Klaus-Michael Tatsch, der für die Verwaltungsgemeinschaft Hinterzarten-Breitnau beantragte, man möge die "schwammig" gefassten Vorgaben zum Landschaftsbild schärfer formulieren. Vor allem Hinterzarten hegt große Bedenken. Laber unterstrich, dass die Landschaft für den Tourismus "sehr wichtig" sei.
Diplom-Ingenieur Ulrich Ruppel aus ...