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Inklusion beginnt im Kopf

Ralf Staub
  • Fr, 10. Mai 2013
    Rheinfelden

     

Der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung Hubert Hüppe zu Gast im St. Josefshaus.

Völlig normal: Hubert Hüppe (rechts) b...en mit Behinderung im St. Josefshaus.   | Foto: Ralf Staub
Völlig normal: Hubert Hüppe (rechts) begrüßt Menschen mit Behinderung im St. Josefshaus. Foto: Ralf Staub

HERTEN. Für zweieinhalb Stunden war am Mittwoch der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe ins St. Josefshaus gekommen, um den Stand der Inklusion zu erörtern, also die Einbeziehung von Menschen mit Behinderung als Teil des normalen Lebens. Anhand zahlreicher Beispiele verdeutlichte der CDU-Bundestagsabgeordnete, dass der bisherige Ansatz, Menschen mit Behinderung anders zu behandeln, der falsche Weg ist. Am Ende einer langen Fragerunde erhielt er viel Beifall von den zahlreichen Gästen, darunter viele Behinderte, Eltern und Beschäftigte.

Hüppe war auf Einladung seines Parlamentskollegen Armin Schuster gekommen, der das Josefshaus als "Musterbeispiel für einen Strategieschwenk lange vor der UN-Behindertenkonvention" bezeichnete, mit dem Menschen mit Behinderung weg vom bisherigen Campus in die Gesellschaft hinein geführt ...

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