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Innen und außen ein Schmuckstück

  • Mo, 23. Juni 2014
    Bad Säckingen

     

Das Teehaus im Schlosspark zieren barocke Deckenfresken.

Zwischen 1716 und 1722 erbaut und von ...t eines der schönsten in der Region.    | Foto: Michael Gottstein
Zwischen 1716 und 1722 erbaut und von Antonio Giorgioli ausgemalt: Das Teehaus im Bad Säckinger Schlosspark ist eines der schönsten in der Region. Foto: Michael Gottstein

BAD SÄCKINGEN. Das Teehäuschen im Bad Säckinger Schlosspark ist ein beliebtes Ausflugsziel. Da der Haupteingang geschlossen ist und man das Haus über die Terrasse betreten muss, bleiben viele Besucher gleich im Freien und genießen den Blick über den Rhein. Vielen entgeht dabei, dass sich im Inneren einer der großen kulturellen Schätze der Stadt befindet: original erhaltene barocke Deckenfresken mit Szenen aus der antiken Mythologie.

Das Teehäuschen entstand bei der barocken Umgestaltung von Schloss und Park im 18. Jahrhundert. Das bereits um 1300 erwähnte Schloss Schönau wurde Anfang des 15. Jahrhunderts von den Herren von Schönau erworben. Als Otto Rudolph von Schönau Oeschgen 1628 das Schloss infolge einer Erbteilung übernahm, befand es sich den Quellen ...

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