Airbagbauer
Insolvenz von Takata ist eine der größten Firmenpleiten in der Geschichte des Landes
Nach dem Rückruf von mehr als 100 Millionen Airbags hat der Autozulieferer Takata in Japan und den USA Insolvenz angemeldet.
Angela Köhler & unseren Agenturen
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TOKIO/ASCHAFFENBURG. Das mit mehr als acht Milliarden Euro verschuldete Unternehmen beantragte am Montag Gläubigerschutz und soll jetzt für 1,4 Milliarden Euro von dem chinesisch-amerikanischen Konzern Key Safety Systems (KSS) übernommen werden – einschließlich der Takata-Werke in Deutschland mit ihren 3250 Mitarbeitern.
KSS übernimmt aus der Insolvenzmasse nahezu alle Vermögenswerte und das operative Geschäft, darunter auch die Herstellung von Sicherheitsgurten und Lenkrädern.Der Knall gegen die Wand, wie Tokioter Medien die Insolvenz nennen, ist eine der größten Firmenpleiten ...