Interview mit dem neuen Vereinsvorsitzenden Martin Kickhöfen und Jürgen Kammerer zur Zukunft des Schneiderhofs
"Es geht um die Existens des Hofs"
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ENDENBURG-KIRCHHAUSEN. Nach 30 Jahren hat Jürgen Kammerer den Vorsitz des Vereins zur Erhaltung des Schneiderhofs an seinen Nachfolger Martin Kickhöfen übergeben. BZ-Redakteur Robert Bergmann hat mit den beiden über die Zukunft des Vereins, die Faszination des alten Hofs und ihre Ideen gesprochen.
BZ: Die Hauptversammlung im April war die letzte unter dem Vorsitz von Jürgen Kammerer. Spüren Sie, Herr Kammerer, zum Abschied eine leise Wehmut?Kammerer (grinst): Vielleicht eine leise, eher aber macht sich bei mir Erleichterung breit, dass ich jetzt die Gesamtverantwortung nicht mehr habe. Die Arbeit im Verein und auf dem Hof hat Spaß gemacht, aber jetzt ist es Zeit, dass Jüngere die Verantwortung übernehmen. Im Übrigen klinke ich mich ja nicht aus dem gesamten Projekt aus und mache schon noch das ein oder andere, solange es eben gesundheitlich geht.
BZ: Gibt es etwas im Rückblick, an das Sie sich besonders gerne erinnern?
Kammerer: Besonders gerne erinnere ...