Investor in Wartestellung

Jerusalem Krankenhaus hat Interesse an Frauenklinik / Es fehlt aber der Versorgungsauftrag.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ohne Versorgungsauftrag der Krankenkassen geht es nicht weiter.   | Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Ohne Versorgungsauftrag der Krankenkassen geht es nicht weiter. Foto: Ingrid Böhm-Jacob

RHEINFELDEN. Der Betrieb der Frauenklinik wurde Ende Januar eingestellt. Das Prinzip Hoffnung gilt aber weiter, auch wenn der Insolvenzverwalter nur noch wenige Mitarbeiter auf der Zahlliste stehen und das medizinische Personal das Haus verlassen hat. Als möglicher Investor für einen Neuanfang wird die Jerusalem Krankenhaus in Hamburg gesehen. Deren Geschäftsführer allerdings dämpft die Erwartungen.

Das öffentliche Krankenhaus, das vor wenigen Jahren eine Investorengruppe von einem Diakonie Klinikum übernommen hat, die überwiegend aus Ärzten besteht, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel