"Iraks Regierung ist überfordert mit den Flüchtlingen"

BZ-INTERVIEW mit Dominik Bartsch, Nothilfekoordinator bei den Vereinten Nationen, über Menschen, die in Bauruinen hausen müssen.  2 min

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Dominik Bartsch   | Foto: GRABHERR
Dominik Bartsch Foto: GRABHERR

FREIBURG. Drei Millionen Iraker sind auf der Flucht vor den vorrückenden Milizen des Islamischen Staats (IS), die im Juni vor einem Jahr bereits die Millionenstadt Mossul erobert hatten. 8,2 der 36 Millionen Iraker sind nach Informationen der UNO aufgrund der Kriegswirren auf humanitäre Hilfe angewiesen. Annemarie Rösch sprach darüber mit dem UN-Nothilfe-Koordinator Dominik Bartsch.

BZ: Wie kommt die irakische Regierung mit den vielen Flüchtlingen zurecht?
Bartsch: Sowohl die irakische Regierung wie auch die UNO haben nicht genug Geld, um all die Flüchtlinge zu versorgen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so ...

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