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Südbadische Chefs treffen Firmengründer in Nahost

Israel – das Land der Start-ups

Bernd Kramer
  • Mi, 24. Oktober 2018, 19:21 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Israel ist ein wirtschaftlicher Kraftprotz im Nahen Osten. Vor allem die Start-up-Szene blüht. Südbadische Unternehmer haben israelische Gründer getroffen.

Auch deutsche Unternehmen investieren in israelische Start-ups.   | Foto: DPA
Auch deutsche Unternehmen investieren in israelische Start-ups. Foto: DPA
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Was fällt der Welt zu Israel ein? Vor allem orthodoxe Juden, Soldaten, Kamele und Orangen. So lautet das Ergebnis einer Umfrage, die israelische Wirtschaftsförderer in Auftrag gaben. Kaum bekannt ist die Tatsache, dass Israel im Nahen Osten ein wirtschaftlicher Kraftprotz ist. Neben dem Silicon Valley in Kalifornien gilt das kleine Land als die Hochburg für Start-up-Unternehmen. Der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden (WVIB) hat die Jungunternehmer getroffen und sich mit ihren neuen Ideen vertraut gemacht.
Dionis Teshler hat es geschafft. Das 2016 von ihm mitgegründete Unternehmen Guardknox arbeitet bereits zwei Jahre nach seiner Geburtsstunde mit namhaften Fahrzeugherstellern zusammen – auch aus Deutschland. Im Autoland Bundesrepublik wird das israelische Start-up bald mit einer eigenen Niederlassung vertreten sein – der dritten weltweit. Die Technik, die Guardknox unweit von Tel Aviv entwickelt, entspricht auf den ersten Blick allerdings nicht dem, was man gemeinhin, mit Sportwagen, SUVs oder Lastern verbindet. Statt um Achsen oder Motoren geht es um ...

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