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Ja in Jagdhütte oder Kaminzimmer

Verena Pichler
  • Sa, 11. Juli 2015
    Laufenburg

     

Murg und Laufenburg haben mittlerweile einige ungewöhnliche Trauorte ausgewiesen / Kuriose Anfragen sind eher die Ausnahme.

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ebenso im Zechenwihler Hotzenhaus. Die Ersten, die sich das trauten, waren Gisela und Udo Barabas 2013. Foto: Archivfotos: Willers/Dramac

LAUFENBURG/MURG. Wer früher standesamtlich heiraten wollte, hatte oft nur kleine, wenig ansprechende Amtsstuben zur Auswahl. Heiraten vor großem Publikum? Fehlanzeige. Heute ist das anders. Die Gemeinde Murg und die Nachbarstadt Laufenburg haben einige interessante Trauorte in petto. Die Standesbeamten Günter Schellin (Murg) und Petra Sonnenmooser (Laufenburg) stellen jedoch fest: Viele ungewöhnliche Anfragen erhalten sie nicht.

MURG
Günter Schellin muss es wissen. Schließlich ist der 63-Jährige seit 1983 Standesbeamter und hat viele Trends kommen und gehen sehen. "Richtig außergewöhnliche Anfragen sind eher selten", ...

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