"Je mehr Branchen, umso besser"
BZ-INTERVIEW mit Oberbürgermeister Klaus Eberhardt über die Bedeutung der Wirtschaftsgespräche und die Standortentwicklung.
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RHEINFELDEN. Die Gewerbesteuer gehört zu den maßgeblichen Einnahmesäulen, auf die sich die große Kreisstadt stützt. Gut 15 Millionen werden es 2012 sein. Industrie, Gewerbe, Handwerk und Handel tragen dazu bei. Ingrid Böhm-Jacob sprach im Vorfeld der Rheinfelder Wirtschaftsgespräche "Zukunftsmotor Mittelstand" am Mittwoch, 14. November (20 Uhr), im Rathaus mit Oberbürgermeister Klaus Eberhardt über die Situation und wie er sich die Entwicklung am Standort Rheinfelden vorstellt.
BZ: Wirtschaft ist Chefsache. Diese klare Ansage haben Sie schon vor Monaten gemacht. Gibt es einen bestimmten Grund, warum Sie die Rheinfelder Wirtschaftsgespräche unter das Zentralthema Zukunftsmotor Mittelstand stellen?Klaus Eberhardt: Ich halte den Mittelstand in Deutschland für die Triebfeder zur Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und auch für Innovation. Die kleinen und mittleren Unternehmen leisten eine hervorragende Arbeit und stellen zwei ...