Jetzt schlürfen sie wieder

Rosskastanien-Miniermotten haben sich in den Blättern von Allee- und Parkbäumen eingenistet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Schon in wenigen Wochen werden sich ins sommerlich grüne Stadtbild herbstliche Brauntöne mengen. Ein erst vor zwei Jahren zugezogenes Insekt nämlich raubt Millionen von Blättern den Saft: Die Rosskastanien-Miniermotte hat sich eingenistet. "Wir werden dieses Problem in den nächsten zehn Jahren nicht in den Griff kriegen", prophezeit der Freiburger Biologe Ottmar W. Fischer düster.

Der Kleinschmetterling, ganze fünf Millimeter groß, war erstmals anno 1985 in Mazedonien gesichtet worden, und weil diese Entdeckung am Ohridsee gemacht wurde, bekam das Getier den wissenschaftlichen Namen "Cameraria ohridella". In Deutschland tauchte es 1993 auf, und der Fundort an einer Autobahnraststätte bei München deutet darauf hin, dass die Motte als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel