Kabinen hängen wohl keine am Seil

Regierungspräsidium und Gemeinden suchen sport- und umweltverträgliche Erschließung des Leistungszentrums Herzogenhorn.  

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FELDBERG. Die große Variante für die Modernisierung im Fahler Bereich des Skigebiets Feldberg, mit einer Kabinenbahn von Fahl über die Grafenmatt zum Bundesleistungszentrum Herzogenhorn zu fahren, scheint sich nicht verwirklichen zu lassen. "Dieses Projekt wird nicht mehr weiter verfolgt", meint der Pressesprecher des Regierungspräsidiums Freiburg, Albert Schelb, nach dem jüngsten Gespräch in seiner Behörde.

Das "Aus für die Kabinenbahn zum Herzogenhorn" verkündeten gestern bereits erfreut der Landesnaturschutzverband und der NABU Südbaden sowie die erst vor wenigen Tagen gegründete Bürgerinitiative am Feldberg.
In einer zweiten Gesprächsrunde im Regierungspräsidium Freiburg nahmen neben den drei Bürgermeistern Andreas Wießner (Todtnau), Josef Meier (St. ...

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