Kaiser kandidiert auf FDP-Kreisliste

Überraschende Partei-Liaison des zweiten Mannes im Rathaus / Hauptmotivation: funktionales Kalkül im Sinne der Stadt.  

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DONAUESCHINGEN (los). Zwanzig Jahre lang ist der zweite Mann an der Donaueschinger Rathausspitze, Bürgermeister Bernhard Kaiser, parteipolitisch steril geblieben. Jetzt outet sich der 51-Jährige, legt per Kandidatur ein parteipolitisches Heimatbekenntnis ab. Auf der Liste der FDP bewirbt sich Bernhard Kaiser im Juni um einen Sitz im Kreisparlament.

Nicht einmal, als Bürgermeister Kaiser vor knapp acht Jahren für das Amt des Landrates kandidiert hat, zeigte der gebürtige Württemberger parteipolitisch Flagge. Als Konkurrent ...

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