Kaum Chancen für Windkraftanlagen

Vorgaben des Naturschutzes schränken am Kaiserstuhl mühsam planerisch ermittelte Eignungsflächen drastisch ein.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ENDINGEN. Seit Jahren suchen die Gemeinden rund um den Kaiserstuhl gemeinsam nach Eignungsflächen für Windkraftanlagen. Viele Standorte wurden mangels Wind und damit auch mangels Wirtschaftlichkeit abgehakt, andere -- etwa der Katharinenberg bei Endingen - kamen aus Gründen des Landschaftsschutzes nicht in die engere Auswahl. Jetzt macht die europäische Naturschutzverordnung "Natura 2000" einer ganzen Reihe weiterer denkbarer Standorte wohl den Garaus.

Kirsten Simonsen von "Simonsen Lill Consult" informierte am Donnerstagabend in der Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverbands "Nördlicher Kaiserstuhl" über den Stand der Untersuchungen des Ingenieurbüros.
Auf neun mögliche Eignungsflächen hatten Planer und Kommunalpolitiker in mehreren Verfahrensschritten die Windkraftstandorte rund um ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel