Kehler Flugtage: „Was für ein Sound!“

Beeindruckende Weltkriegsveteranen und moderne Kunstflugartisten zeigten die Kehler Flugtage.  

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Mitmachen war angesagt: Wie eine Kängu...Tandemsprung einen Fluggast mit sich.   | Foto: Gertrude Siefke
Mitmachen war angesagt: Wie eine Känguru-Mutter trägt dieser Fallschirmspringer beim Tandemsprung einen Fluggast mit sich. Foto: Gertrude Siefke

KEHL. Ausreichend Stoff fürs Auge und Ohr haben die Kehler Flugtage geboten: Laut Veranstalter, dem Aero Club Kehl, fanden sich von Fronleichnam bis Sonntag rund 10000 Besucher ein, um sich von den artistischen Leistungen der Kunstflieger und der eindrucksvollen Geräuschkulisse packen zu lassen. Und wer’s noch aufregender wollte, konnte selbst in die Luft gehen.

Für Spannung war gesorgt. Punkt 16 Uhr sollte es am Samstag so weit sein. Immer wieder der Blick auf die Uhr. Die Fotografen fuhren ihre Teleobjektive aus. Dann war der Augenblick gekommen: Der helle Punkt über dem Schwarzwald wurde größer. Die angekündigte ...

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