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Kein einfaches Jahr für die Störche

  • Do, 02. Juni 2016
    Kandern

     

Das nasse und kalte Wetter hat dem Nachwuchs zugesetzt / Nur 15 junge Störche haben im Markgräflerland überlebt.

Jungstörche in Holzen: nur ganz wenige...ben das nasse kühle Frühjahr überlebt.  | Foto: Jutta Schütz
Jungstörche in Holzen: nur ganz wenige diese beiden haben das nasse kühle Frühjahr überlebt. Foto: Jutta Schütz

KANDERN/REBLAND. Das Jahr 2016 ist ein schwieriges Jahr für den Storchennachwuchs im Markgräflerland. "Zu kalt, zu nass, zu wenig Futter" – das ist das bisherige Fazit von Dr. Gottfried Nauwerck aus Bad Säckingen, Veterinärmediziner und seit vielen Jahren Fachmann für die Storchenpopulation. Selbst in Holzen, dem Storchendorf, konnte Nauwerck bisher – gerade mal fünf Jungstörche zählen – an anderen Stellen sieht es noch schlimmer aus.

Nauwerck war am Dienstag im Markgräflerland und am Oberrhein unterwegs, um Storchennester zu beobachten und zu notieren, wo Junge beringt werden können. Die Bilanz ist niederschmetternd – insgesamt, "wir haben aber noch nicht alle Daten", so ...

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