Kein Flaschenhals für die Lehrer

Streit um Reform der Studiengänge fürs gymnasiale Lehramt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Für Gymnasiallehrer wird es künftig kein erstes Staatsexamen mehr geben. Denn die Lehramtsstudiengänge an den Universitäten sollen auf Bachelor- und Master-Abschlüsse umgestellt werden. So hat es die Landesregierung vergangenen Sommer beschlossen. Doch die Universitäten stellen sich quer. Sie wollen nicht akzeptieren, was das Kultusministerium in den Kabinettsbeschluss hat hineinschreiben lassen: dass nämlich jeder, der den Bachelorgrad im Lehramtsstudiengang erreicht hat, ein Masterstudium dranhängen kann.

Lange Zeit waren die Hochschulen die treibenden Kräfte in der Reform der gymnasialen Lehrerbildung, während das Kultusministerium eher bremste, nicht zuletzt weil es um seine Hoheit über die Abschlussprüfungen fürchtete. Nun läuft es andersherum: Kultus- und Wissenschaftsministerium wollen die Studiengänge zum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel