Kein leichter Stand für Erler

Gernot Erler spricht an der Dualen Hochschule über die Finanzkrise – ein Ort, an dem nicht viele seine Meinungen teilen.  

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War mit den Fragern selten einer Meinung: Gernot Erler   | Foto: Mahro
War mit den Fragern selten einer Meinung: Gernot Erler Foto: Mahro

LÖRRACH. Könnte man die hoch verschuldeten Euro-Länder, die Banken in Schieflage und die ewig boykottierenden Briten nicht einfach fallen lassen? Den Euro nicht in Süd und Nord für reiche und arme Länder teilen? Ruinieren nicht Finanztransaktionssteuer und Eurobonds die, die sie einführen erst recht? Gernot Erler sah sich in der Dualen Hochschule einem Berg von Fragen gegenüber. Im Rahmen des Studium Generale sprach er am Mittwoch über den Primat der Politik und die Allmacht der Finanzmärkte in Krisenzeiten.

Erler sah manches anders als die Frager im Publikum. Der Freiburger SPD-Bundestagsabgeordnete und frühere Staatsminister im Auswärtigen Amt will kein einziges Land in der Eurozone bankrott gehen lassen und keines verlieren. Die Briten schon gar nicht. Über sein Bekenntnis zur ...

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