Kein Patent und kein Rehlederbuch
Ein 43-Jähriger zockt mit gefälschten Dokumenten ab / Strafmildernd wirkt sich das umfassende Geständnis aus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein angebliches europäisches Patent, ein falscher Vertrag mit einem wissenschaftlichen Institut, ein 2600 Jahre altes Buch aus der Türkei – und ein Schaden von rund 63 000 Euro: Die Elemente der beiden Betrugsfälle vor dem Freiburger Amtsgericht klingen wie die Zutaten einer klassischen Hochstapler-Geschichte.
Doch der Angeklagte in beiden Fällen, ein 43-jähriger PC-Techniker aus Freiburg, nennt vor Gericht eine andere Motivation für seine Taten: "Das war eine Art von Amoklauf." Seine damalige Freundin, erzählt der Mann, verlangte ständig Geld, er habe sie zunächst nur ruhig stellen ...