Keine Gnade, aber jede Menge Spaß
Premiere von Michi Brugger als Vorsitzender des Altbadischen Stubengerichts in Hausen / "Fleischhauer" Ingo Hug angeklagt.
Stubengerichtsreporter Edgar Steinfelder
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HAUSEN. Schon nach der zweiten Verhandlung des Dorfrichters Michi Brugger als Vorsitzender des Altbadischen Stubengerichts vo Huuse Ho am Fasnachtszischdig im Gasthaus "Adler" mussten die Gerichtsbesucher feststellen, dass der Neuling mit seinen skandalösen Urteilen in die gleiche Kerbe schlägt wie sein Vorgänger Karl Heinz (Charly) Vogt. Gnade hatte vor seiner Rechtsauslegung denn auch keine Chance, wie die Gäste bei der ironischen Veranstaltung erleben konnten.
Im ersten Prozess des gestrigen Tages war der Hausener "Dorfwurster und Fleischhauer" Ingo Hug wegen eines Lebensmittelhustens während der vorbereitenden Sitzung für das Babbelefescht in Niederraitbach angeklagt. Und laut Dorfrichter sei der Fauxpas noch dazu am Ostersonntag an ...