Keine halben Sachen mehr

Kreolisierung und Überwindung des kolonialen Denkens durch Mondialität: Das Theater Zerberus bietet eine sinnliche Einführung in das Lebenswerk von Reinhold-Schneider-Preisträgerin Beate Thill.

Mondialität und archipelisches Denken: Die literarische Übersetzerin Beate Thill wird mit dem Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg ausgezeichnet.

Voller Details und zugleich universell: Annett Gröschner findet in ihrem Roman "Schwebende Lasten" eine Balance. Die Berliner Autorin liest im Literaturhaus Freiburg.

Vor einer Woche hat Dorothee Elmiger ihren Roman "Die Holländerinnen" in Freiburg vorgestellt. Nun hat sie sich beim Schweizer Buchpreis gegen den jungen Nelio Biedermann durchgesetzt.

Der 22-jährige Nelio Biedermann könnte am Sonntag den Schweizer Buchpreis gewinnen. Sein historischer Roman "Lázár" ist der Hype der Saison. Nach der Lektüre könnte man ketzerisch fragen: ...

In 75 Jahren wird es 1500 bis 3500 Sprachen weniger geben? Ein Atlas bedrohter Sprachen erklärt die Hintergründe.

25 Jahre nach Erscheinen seines Blaubär-Romans schreibt der Autor einen seiner Charaktere zurück ins Leben.

Das ausverkaufte 39. Freiburger Literaturgespräch hat an vier Tagen gleich eine ganze Reihe an Preisträgerinnen in die Stadt gebracht.

Angela Steidele legt mit "Ins Dunkel" einen Roman über zwei Königinnen der Leinwand vor.

Ein Auto ist am Samstagnachmittag auf der A5 bei Lahr in Flammen aufgegangen. Verletzt wurde niemand.

Andreas Häfner ist die Landwirtschaft in die Wiege gelegt. Trotzdem muss er jahrelang suchen, bis er im Lenzkircher Ortsteil Kappel endlich einen eigenen Betrieb findet - und damit seinen Traumjob.

Eine niedrigere Freigrenze sollte dafür sorgen, dass Schweizerinnen und Schweizer weniger in Deutschland shoppen und die heimische Wirtschaft stärken. Doch der Plan geht nicht auf.