kfd-Gruppe sucht dringend Nachfolgerinnen
Das Leitungsteam der kfd Wagenstadt/Tutschfelden hat seine Ämter zur Verfügung gestellt. Wahlen scheiterten mangels Kandidatinnen. Jetzt droht die Auflösung.
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Sollten bis 16. Oktober keine Bewerbungen eingegangen sein, wird es an diesem Tag in einer außerordentlichen Versammlung zur Vereinsauflösung kommen. Details zum Prozedere und der Möglichkeit der Einzelmitgliedschaft im Bundesverband oder in der kfd eines anderen Ortes stellte die Dekanatsvorsitzende Nicole Blatz-Trenkle in der ordentlichen kfd-Versammlung vor. Schriftführerin Christiana Neubauer blickte auf Aktivitäten im vergangenen Jahr zurück: Dazu gehörten unter anderem eine Maiandacht, Kräuterbüschel-Binden zu Mariä Himmelfahrt und gesellige Zusammenkünfte. Durch Spenden wurden die "Kinderhilfe Betlehem", das Projekt "Frauen in Not", die Wärmestube "Anker" und die Tafel Herbolzheim unterstützt.
Ortsvorsteher Thomas Hofstetter, selbst Fördermitglied, und Gemeindereferentin Elisabeth Rothenberger würdigten die großen Verdienste der kfd-Wagenstadt/Tutschfelden. Beide bedauerten die mögliche Auflösung des Vereins, brachten aber gleichzeitig ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass vielleicht doch noch eine neue Führung gefunden wird.
Für 55 Jahre Mitgliedschaft (Gründungsmitglieder): Lisbeth Müller, Rosmarie Hofstetter, Kordula Hermann und Monika Enz; für 45 Jahre Adelheid Hämmerle, für 30 Jahre Hildegard Marx.