EM-Spielstätten

Kiew: „Verlassen Sie die Gefahrenzone!“

BZ-SERIE ZU EM-SPIELSTäTTEN (TEIL 4):Prostitution in Kiew, der Stadt des EM-Endspiels, das ist ein Kampf um die Würde und das nackte Überleben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: -
Foto: -
Im Mai blühen in Kiew Tausende Kastanien. Sie sind das Wahrzeichen der Stadt. "Die Bäume stehen voller Kerzen, rosagelbe Federbusch-Knallbonbons", schrieb vor 100 Jahren der Dichter Osip Mandelstam. Viktor Janukowitsch drückt sich prosaischer aus. "Wenn in Kiew die Kastanien blühen, lassen unsere Frauen ihre Hüllen fallen", sagt der ukrainische Präsident im Frühjahr bei einem Besuch in der Schweiz. Mit Locksprüchen dieser Art macht der Staatschef Werbung für die nahende Fußballeuropameisterschaft. Optische Bestätigung findet er auf der Kiewer Prachtstraße Chreschtschatik. Im Mai sind dort viele Röcke kurz, die meisten Absätze hoch. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Olena Zukerman, Femen-Sprecherin Anna Huzol, Osip Mandelstam

Weitere Artikel