Praline

Kirschen für Mon Chéri stammen zu großem Teil aus der Ortenau

BZ-Abo Keine Piemont-Kirsche – das ist eine Erfindung der Werbeindustrie – sondern hauptsächlich Ortenau-Kirschen stecken in der Praline Mon Chéri. Die Ernte ist heikel, denn der Hersteller ist wählerisch.  

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Die Kirschen für Ferrero müssen 19 bis...kig sein, sagt Landwirt Max Lemminger.  | Foto: Christine Storck-Haupt
Die Kirschen für Ferrero müssen 19 bis 21 Millimeter groß und knackig sein, sagt Landwirt Max Lemminger. Foto: Christine Storck-Haupt
Eigentlich heißen sie "Benjaminler", "Langstiel" oder "Schwarzer Schüttler", die Welt kennt sie jedoch als "Piemont-Kirsche" in der Praline Mon Chéri. Dabei ist dies gar keine Kirschsorte. Das süße Früchtchen, das die italienische Herstellerfirma Ferrero vermarktet, stammt gar nicht von dort, sondern oftmals aus der Ortenau. Dort gedeihen die Kirschen besonders gut – etwa auf den Plantagen von Landwirt Max Lemminger in Achern-Mösbach.
Mitte Mai, die ...

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