Kistenweise Kakis und Kiwis
Bei Mastroiannis gedeihen die exotischen Früchte besonders gut / Vor dem Frost in Sicherheit gebracht.
WEIL AM RHEIN. "Wir wollten etwas, was uns an den Süden erinnert, deshalb haben wir zwei Kaki-Bäume in unserem Garten gepflanzt", sagt Daniela Mastroianni-Gräßlin. Das war 1999, als sie und ihr Mann ihr Haus in der Reblistraße bezogen. Das Ergebnis: Heute ernten sie Jahr für Jahr mehrere hundert der exotischen Früchte.
Auch diesmal stapeln sich wieder die Kisten im Wintergarten von Vater Luigi, der seinerzeit die Idee für die Kaki-Bäume ...