Die Caritas-Werkstätten in St. Georgen und Haslach erwirtschaften eine Million Mark im Jahr.
ST. GEORGEN/HASLACH. "Ich will wieder heim", sagt Wolfgang. "Heim zur Mama, da schnappt mich keiner." Ein verschmitztes Lächeln überzieht sein Gesicht. Dann lacht er laut los. Das wirkt ansteckend auf Wolfgangs Mutter und mich. "Ich will lieber wieder heim", sagt er aber immer wieder. Vorübergehende schauen uns nach. Wolfgang ist auf dem Weg zur Arbeit. Sein Arbeitsplatz befindet sich in einem Haus an der Uffhauser Straße: in der Caritaswerkstätte St. Georg für geistig behinderte Menschen.
Seine Mutter begleitet ihn jeden Tag, um halb acht verlassen sie das Haus. "Er würde auch alleine ankommen, doch ...