Kleinkaliber und Flammenkuchen
Acht amerikanische Soldaten aus Hohenfels zu Besuch bei der Reservistenkameradschaft im nördlichen Breisgau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN/HERBOLZHEIM. Besucher im Tarnanzug: Acht amerikanische Soldaten verbrachten das Wochenende auf Einladung der Reservistenkameradschaft im nördlichen Breisgau. Die Infanteristen, die im bayrischen Hohenfels stationiert sind, schliefen auf Feldbetten und standen beim Volkstrauertag stramm, sie probierten Flammenkuchen und verloren beim Kleinkaliber-Wettschießen im Herbolzheimer Schützenhaus – trotz jeder Menge Kampferfahrung.
Aaron Tapley war 18, als er sich freiwillig zur US-Army meldete. Jetzt ist der junge Mann aus Chicago 24 und hat zwei Kriegseinsätze hinter sich: Im Jahr 2006 wurde seine Einheit in den Irak geschickt, drei Jahre später ging es nach Afghanistan – ...