Neue Hürde fürs Doping: Das Sportministerium in Stuttgart lässt Forschungsprojekte an Unikliniken künftig von Experten auf Missbrauchspotenzial prüfen.
Bei der Expertensuche in Sachen Dopingbekämpfung gab es erste Konflikte. Foto: dpa
Zwei Mediziner, ein Jurist und ein Ethiker sollen künftig Forschungsprojekte an den Unikliniken des Landes auf Missbrauchspotenzial prüfen. Das Kultus- und Sportministerium lässt zunächst Richtlinien entwickeln, um den sportmedizinischen Ambulanzen in Freiburg, Heidelberg, Tübingen und Ulm auf ...