"Kontaktbörse" der speziellen Art
Ob Ahnenforscher, Angehörige, Klassenkameraden, Behörden oder Inkassobüros – beim Meldeamt laufen viele Anfragen auf
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WEIL AM RHEIN. "Was ist wohl aus dem Fritz geworden?", die Frage kann bei der Vorbereitung eines Klassentreffen ebenso auftauchen wie beim Verteilen einer Erbschaft oder dem Eintreiben einer Schuld oder eines Bußgeldes – egal wie, früher oder später landet sie auf dem Tisch des Einwohnermeldeamtes. Wobei das fünfköpfige Team im Bürgerbüro zwar gerne hilft, aber auch ganz klar auf die Grenzen des Datenschutzes hinweist.
"Am Ende ist es wohl knapp ein Drittel der privaten Anfragen, die wir ablehnen müssen, weil sich die Frager nicht ausweisen können oder sie Informationen wollen, die wir ihnen nicht geben können oder dürfen", erklärt ...