Kontakte der Region enger knüpfen

BZ-INTERVIEW mit Regierungspräsident von Ungern-Sternberg zum heute beginnenden Kongress "Bürger sein am Oberrhein".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Der Prozess der Einigung Europas macht Fortschritte und gerade in der Regio am Oberrhein werden die Beziehungen zwischen den Menschen der drei Nachbarstaaten über den Rhein hinweg immer enger. Diesem Ziel dient auch der Kongress "Bürger sein am Oberrhein", der heute und morgen in Straßburg stattfindet. Wulf Rüskamp sprach darüber mit dem Freiburger Regierungspräsidenten Sven von Ungern-Sternberg.

BZ: Der Kongress in Straßburg ist betitelt "Bürger sein am Oberrhein". Gibt es solche Bürger schon?
Ungern-Sternberg: Ich glaube schon, dass es etwas Derartiges in einer ersten Entwicklungsstufe gibt. Wir kennen ja verschiedene Identitäten, beginnend mit der Nachbarschaft, mit dem Ort, an dem man lebt, dann speziell ausgeprägt die südbadische Identität, und weiter die nationale Identität bis hin zu Europa. Aber dazwischen gibt es eben auch das Gefühl ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel