Konzert als Geschenk an die Stadt
BZ-INTERVIEW mit dem Musiker Edward H. Tarr anlässlich des Festkonzerts zu seinem 70. Geburtstag mit weltbekannten Gästen.
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RHEINFELDEN (ros). Er gehört zu den weltweit bekannten und renommiertesten Trompetern, ist Musikwissenschaftler, Lehrbeauftragter und eine Koryphäe in Sachen Barocktrompete, hat weit über 100 Schallplatten und CDs herausgebracht und 29 Jahre lang an der Schola Cantorum Basiliensis und dem Konservatorium in Basel unterrichtet und war viele Jahre Direktor des Bad Säckinger Trompetenmuseums: Edward H. Tarr. Am 15. Juni wird der in Eichsel lebende amerikanische Trompeter 70 Jahre alt und feiert diesen Anlass mit einem Festkonzert um 18 Uhr in der Rheinfelder Christuskirche, bei dem Musiker und Ensembles aus aller Welt spielen. Roswitha Frey sprach mit Tarr über dieses spektakuläre Konzert und seinen Geburtstag.
BZ: Herr Tarr, ist das Festkonzert zu Ihrem 70. Geburtstag ein Geschenk an Sie und an die Musikfreunde gleichermaßen?Tarr: Meine Frau Irmtraud Tarr und ich haben das Festkonzert gedacht als Geschenk an die Stadt, der wir 2003 die silberne Verdienstmedaille für unser Kulturengagement verdanken. Wir fühlen uns in ...