Kraftvolles Werk aus Glas und Stahl
Energiedienst AG möchte Ausstellungspavillon für die älteste Turbine 10 nach den Plänen von Architekt Christoph Geisel bauen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Der Energieweg am Rhein ist im Werden. Auf dem Papier nimmt er bereits interessante Formen an. Ein architektonischer Hingucker verspricht der Pavillon der Energiedienst AG zu werden. Die älteste Maschine aus dem abgerissenen Kraftwerk, die Nummer zehn, wird dort als letztes Erinnerungsstück mit Informationen zur früheren Stromerzeugung öffentlich zu sehen sein. Der Entwurf des Lörracher Architekten Christoph Geisel steht. Der Bauantrag für die ovale mehr als acht Meter hohe moderne Konstruktion aus Stahl und Glas kommt im September auf die Tagesordnung.
Das Pavillon genannte Bauwerk ist über eine Rundtreppe von innen begehbar und erlaubt es dem Betrachter, Generator und Laufrad der Turbine ...