Verteidigungsministerin
Kramp-Karrenbauer: "Sicherheit kostet nun einmal Geld"
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sprach mit Jan Dörner und Ellen Hasenkamp über die Zukunft des Afghanistan-Einsatzes, die Spezialeinheit KSK und die finanzielle Lage der Armee.
Mi, 17. Mär 2021, 2:26 Uhr
Deutschland
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Die Verteidigungsministerin am Telefon: Pandemiebedingt befindet sich Annegret Kramp-Karrenbauer zum Zeitpunkt des Gesprächs in ihrer saarländischen Heimat im Homeoffice.
BZ: Frau Kramp-Karrenbauer, Sie sind seit knapp zwei Jahren Chefin des Verteidigungsressorts – gab es bisher mehr Licht oder mehr Schatten?Kramp-Karrenbauer: Es gibt altbekannte Probleme, aber auch Fortschritte: Eine etwas bessere Einsatzbereitschaft, eine offenere Debatte über Sicherheitspolitik, kostenloses Bahnfahren für Soldatinnen und Soldaten in Uniform, wieder mehr öffentliche Gelöbnisse, den neuen Freiwilligendienst "Dein Jahr für Deutschland" und – natürlich – die Amtshilfe der Bundeswehr in ...