Verteidigungsministerin

Kramp-Karrenbauer: "Sicherheit kostet nun einmal Geld"

BZ-Plus Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sprach mit Jan Dörner und Ellen Hasenkamp über die Zukunft des Afghanistan-Einsatzes, die Spezialeinheit KSK und die finanzielle Lage der Armee.  

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Die Bundeswehr ist bereits seit fast zwei Jahrzehnten in Afghanistan im Einsatz.  | Foto: Wolfgang Kumm
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Die Bundeswehr ist bereits seit fast zwei Jahrzehnten in Afghanistan im Einsatz. Foto: Wolfgang Kumm

Die Verteidigungsministerin am Telefon: Pandemiebedingt befindet sich Annegret Kramp-Karrenbauer zum Zeitpunkt des Gesprächs in ihrer saarländischen Heimat im Homeoffice.

BZ: Frau Kramp-Karrenbauer, Sie sind seit knapp zwei Jahren Chefin des Verteidigungsressorts – gab es bisher mehr Licht oder mehr Schatten?
Kramp-Karrenbauer: Es gibt altbekannte Probleme, aber auch Fortschritte: Eine etwas bessere Einsatzbereitschaft, eine offenere Debatte über Sicherheitspolitik, kostenloses Bahnfahren für Soldatinnen und Soldaten in Uniform, wieder mehr öffentliche Gelöbnisse, den neuen Freiwilligendienst "Dein Jahr für Deutschland" und – natürlich – die Amtshilfe der Bundeswehr in ...

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