Ukraine

Kriegsalltag in Lviv: "Man merkt, dass die Einschläge näher kommen"

BZ-Plus Im Westen der Ukraine nehmen die Angriffe der russischen Truppen zu. Am Sonntag wurde ein Militärstützpunkt bei Lviv mit Raketen beschossen. Im Interview spricht der Publizist Juri Durkot über den Alltag in Freiburgs Partnerstadt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Foto vom vergangenen Freitag: Der ...it ihren Kindern eine Zwischenstation.  | Foto: YURIY DYACHYSHYN (AFP)
1/5
Ein Foto vom vergangenen Freitag: Der Bahnhof von Lviv ist für viele geflüchtete Frauen mit ihren Kindern eine Zwischenstation. Foto: YURIY DYACHYSHYN (AFP)
BZ: Herr Durkot, haben Sie von den Angriffen am Sonntag etwas mitbekommen?
Durkot: Ja, absolut. Wir haben die Detonationen gehört. Es war in der Nacht, es gab einen Luftalarm – was nicht allzu ungewöhnlich ist. Aber dann folgten mehrere Explosionen. Von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel