"Kritischer Gemeinderat hilft"
BZ-INTERVIEW mit dem Amtsinhaber und alleinigen Kandidaten Johannes Ackermann vor der Bürgermeisterwahl in Buggingen.
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BUGGINGEN. Am kommenden Sonntag stellt sich Johannes Ackermann der Wiederwahl als Bürgermeister. Vor acht Jahren übernahm der Verwaltungswirt die Geschicke der Gemeinde. Martin Pfefferle sprach mit Ackermann über die Besonderheiten eines Wahlkampfs ohne Gegenkandidaten, seine Vorstellungen für die kommenden acht Jahre – und seine Nöte als Häuslebauer.
BZ: Herr Ackermann, Sie sind der einzige Kandidat. Hätten Sie sich einen Gegenkandidaten gewünscht, damit die Wahl stärker ins Bewusstsein rückt?Ackermann: Es ist schon ein Vorteil, keinen Gegenkandidaten zu haben. So ehrlich muss man sein. Das Alltagsgeschäft ist derzeit voll am Laufen, mehrere Projekte stehen an. Ich bin froh, dass ich mich darauf konzentrieren kann. Ich habe zwei Flyer und eine Infobroschüre verteilen lassen. Zudem biete ich zwei Bürgergespräche an und stehe auch sonst für Fragen zur Verfügung.
BZ: Was ist ihr Ziel bei der Wahl?
Ackermann: Auch wenn ich der einzige Kandidat bin – gewählt bin ich noch nicht. Ich ...