Kunden schätzen den Bauernmarkt
Mit guten Zahlen erfreut die Raiffeisen-Warengenossenschaft ihre Mitglieder. Beim Bauernmarkt erweise sich besonders der Strohskulpturenwettbewerb als gewinnbringend.
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Uwe Kaiser vom Steuerberatungsbüro Bücheler in Dachsberg trug die Ergebnisse des Jahresabschlusses 2024 vor. Die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Bauernmarktes sei gut. So seien im Jahr 2024 Umsätze von rund 1,45 Millionen Euro erzielt worden (Vorjahr 1,635 Millionen), der Rohertrag lag bei 362 000 Euro und damit rund 185.000 Euro unter den Zahlen des Vorjahres. Die höheren Umsätze im Vorjahr seien auf den Strohskulpturenwettbewerb 2023 zurückgegangen. Erfahrungsgemäß erziele der Bauernmarkt durch das erhöhte Besucheraufkommen dieses Wettbewerbes höhere Umsätze, sagte Kaiser. Die vorliegenden Zahlen für 2025 zeigen einen Anstieg beim Umsatz und Gewinn, so der Steuerberater in seinem Ausblick.
Thorsten Kappler beurteilte auf Nachfrage unserer Zeitung das Ergebnis ebenfalls positiv. Die Kunden schätzen das Angebot des Marktes. Trotz deren preisbewussten Einkaufsverhaltens seien die Umsätze des Marktes zufriedenstellend. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Herbert Ebner, bescheinigte dem Vorstand und Geschäftsführer Thorsten Kappler eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die gesetzlichen Regeln für die Genossenschaft seien beachtet worden.
Wie in jedem Jahr werden an die Mitglieder vier Prozent als Dividende ausgeschüttet. Der Rest wird auf die neue Rechnung vorgetragen.
In seinem Grußwort lobte Bürgermeister Sebastian Stiegeler das Team des Bauernmarktes. Die Kunden kämen gerne in den Markt, weil das Angebot gut und die Mitarbeiter zuvorkommend und hilfsbereit seien. Die Zahlen zeigen, dass der Strohskulpturenwettbewerb ein wichtiges Thema für die Genossenschaft und den Bauernmarkt sei. Mit Mut und Zuversicht habe das Vorstandsteam an der Entwicklung des Bauernmarktes gearbeitet.