Kurzer Krach um Lärmaktionsplan - Infoabende schwach besucht

Bürgerbeteiligung für die Verringerung von Verkehrslärm läuft.  

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Es ist der Start der Bürgerbeteiligung zum neuen Lärmaktionsplan und schon gibt’s kurz Krach: Die Stadtverwaltung habe zu spät informiert und zu enge Fristen gesetzt, als dass die Bürger Vorschläge machen könnten, sagen Kritiker. Die Resonanz bei den bisherigen Infoabenden ist schwach. Dabei hatte der erste Aktionsplan heftige Debatten und nachts Tempo 30 auf der B 31 mit sich gebracht. Jetzt wird Stufe zwei gezündet, und die ist viel umfangreicher.

Lärm kann nerven, Lärm kann aber auch krank machen. Deshalb schreibt die EU vor, den Verkehrslärm möglichst runterzufahren. Den ersten Lärmaktionsplan stellte der Gemeinderat 2009 nur für Straßen auf, auf denen am meisten los ist. Jetzt geht es um alle Straßen ab 4000 ...

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