"Kyrill" schont den Südwesten

Die Regierungspräsidien schätzen: Schadenssumme geringer als zwei Millionen Euro / Menschen reagieren besonnen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Die Mitglieder von Krisenstäben und die Verantwortlichen in verschiedenen Behörden haben gestern aufgeatmet: Die Auswirkungen des Orkans "Kyrill", der am Donnerstag über das Land zog, waren viel geringer als befürchtet. Mit geschätzten 500 000 Euro sind die Schäden im Regierungsbezirk Karlsruhe am größten, während im Regierungsbezirk Freiburg von nur geringen Schäden ausgegangen wird.

Die Alarmbereitschaft der Feuerwehren war meist schon in der Nacht auf Freitag aufgehoben worden, die letzten Krisenmanager gingen am Freitagmorgen nach Hause. 140 Feuerwehrmänner waren zum Beispiel im Kreis Breisgau-Hochschwarzwald bei 13 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel