Latschari bauen den Grabbe-Fasnachtswagen
100 Stunden Arbeit stecken im Fasnachtswagen der Grabbe Herten / Latschari-Wagen für diese Saison gestrichen / Beim Umzug am Fasnachtsonntag wird kooperiert.
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RHEINFELDEN. Die Jubiläen der Grabbe und Latscharis sind zwar schon vorbei, helfen tut man sich aber nach wie vor gerne. Es war nach der großen Geburtstagsfeier der Grabbe Herten, die im November des vergangenen Jahres ihr 50-jähriges Jubiläum feierten als Egon Kefer, ein Latschari mit Leib und Seele, die Idee kam, der befreundeten Clique einen Fasnachtswagen zu bauen: "Die Grabbe haben bei unserem 75-jährigen Jubiläum im Januar 2013 bei der Bewirtung mitgeholfen, jetzt wollten wir ihnen etwas Gutes tun." Die Badische Zeitung wagte sich anfangs dieser Woche, als es dunkel war, in das Domizil der Latscharis und versuchte, den neuen Fasnachtswagen, gut verschlossen im Schuppen des Nollinger Steinbruchs, zu erblicken.
Auf das Anklopfen wird die knarrende Holztür vorsichtig einen Spalt weit geöffnet, eben nur so weit, dass kein Blick ins Innere des Schuppens gelangen kann. Nur mit dem Versprechen "Nichts zu verraten, was im Inneren des Latschari-Schuppens genau entsteht", gibt Egon Kefer, der Latschari-Wagenbauer, den Weg ...